Akupressur: schnelle Hilfe mit Druckpunkten
Akupressur nutzt Finger, Daumen oder Ellbogen, um bestimmte Punkte am Körper zu drücken. Keine Nadeln, keine Geräte – nur gezielter Druck. Das hilft bei Verspannungen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder müden Schultern. Du lernst hier einfache Techniken, die du sofort ausprobieren kannst.
Warum funktioniert das? Durch Druck verändert sich die lokale Durchblutung und die Muskulatur entspannt sich. Außerdem lenkt bewusste Atmung die Wahrnehmung weg vom Schmerz. Akupressur ist schnell erlernbar und eignet sich gut als Alltagshilfe.
Praktische Punkte, die du selbst behandelst
Probier diese Punkte aus – jeweils beide Seiten bearbeiten, 30–60 Sekunden halten, ruhig ein- und ausatmen:
- Hegu (LI4): Zwischen Daumen und Zeigefinger, gut gegen Kopfschmerzen und Spannungen. Nicht in der Schwangerschaft drücken.
- Neiguan (PC6): Drei Fingerbreit oberhalb der Handgelenksfalte, zwischen den Sehnen. Hilft gegen Übelkeit und Reisekrankheit.
- Zusanli (ST36): Vier Fingerbreit unterhalb der Kniescheibe, außen am Schienbein. Unterstützt Verdauung und Energie.
- Nackenbasis (GB20): In den Mulden unterhalb des Schädelansatzes, beidseits der Wirbelsäule. Gut bei Nackenverspannungen und Kopfschmerz.
So drückst du richtig
Setz den Daumennagel nicht ein — benutze die Daumenballen oder Zeigefinger. Drücke fest, aber ohne Schmerz, bis du ein leichtes Ziehen spürst. Halte den Druck 30–60 Sekunden und löse langsam. Wiederhole 2–3 Mal pro Punkt. Atme gleichmäßig und entspanne die Schultern.
Wenn du unsicher bist, such dir ein Video oder eine kurze Anleitung von einer seriösen Praxis. In Zürich bieten viele Massage- und TCM-Praxen Einführungskurse oder kurze Sitzungen an.
Wann du besser nicht drücken solltest: Bei offenen Wunden, Blutgerinnungsstörungen, frischen Verletzungen, akuten Infektionen oder unklaren Schwellungen. In der Schwangerschaft und bei schweren Herzproblemen frag zuerst eine Fachperson.
Akupressur ersetzt keine ärztliche Behandlung. Wenn Schmerzen stark oder dauerhaft sind, lass dich ärztlich untersuchen. Für chronische Beschwerden lohnt sich eine Kombination aus Physiotherapie, medizinischer Massage oder TCM-Akupressur bei ausgebildeten Therapeut:innen.
Suchst du eine passende Praxis in Zürich? Achte auf Ausbildungen in TCM oder medizinischer Massage, lies Bewertungen und frag nach einer Probeeinheit. Viele Studios bieten kurze Einführungen an, die zeigen, ob die Methode zu dir passt.
Probier heute einen Punkt, der dich gerade stört. Schon ein paar Minuten bewusst angewandte Akupressur können spürbar entlasten und dir eine einfache Selbsthilfe für den Alltag geben.
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